Vorteile der 24-Stunden-Pflege: Geringere Kostensteigerungen und mehr Geborgenheit!
Die häusliche 24-Stunden-Betreuung stellt angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten für die stationäre Pflege eine überaus attraktive Alternative dar. Laut aktuellen Berichten des Verbands der Ersatzkassen müssen Pflegeheimbewohner seit dem 1. Juli 2024 im ersten Jahr durchschnittlich 2.871 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen – ein Anstieg um 211 Euro im Vergleich zu Mitte 2023. Trotz der Einführung erhöhter Entlastungszuschläge, die die finanzielle Belastung je nach Aufenthaltsdauer mildern sollen, konnten die steigenden Kosten nicht vollständig kompensiert werden.
Im vierten Jahr steigt die Zuzahlung auf 1.865 Euro monatlich, was einem Anstieg um 91 Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Kosten umfassen nicht nur die Pflege und Betreuung, sondern auch Unterkunft sowie Verpflegung.
Im Gegensatz dazu fallen die Kostensteigerungen bei der häuslichen 24-Stunden-Betreuung wesentlich moderater aus. Hier können Pflegebedürftige im Durchschnitt mit einer um etwa 800 bis 1.000 Euro reduzierten Eigenbeteiligung im Vergleich zur stationären Pflege rechnen. Neben der finanziellen Entlastung bietet die 24-Stunden-Betreuung den zusätzlichen Vorteil, dass die Betreuten in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und eine individuellere Betreuung erfahren.
Diese Form der Pflege trägt nicht nur zur finanziellen Erleichterung bei, sondern fördert auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen, da sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und eine persönlichere Betreuung erhalten können.
Für weiterführende Informationen oder ein individuelles Angebot zur häuslichen 24-Stunden-Betreuung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns noch heute – wir sind für Sie da, um Ihnen bei allen Fragen und Anliegen zu helfen.